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15.07.2013 Zu guter Letzt ein gutes Rennen

Kategorie: Aktuelles, Top News

Seit zehn Jahren betreibt die heute 23jährige Vivien Volk Motorsport – ihr Jubiläum feierte sie mit Team, Sponsoren und Freunden im Rahmen des vierten Laufs der DMV Touring Car Challenge (TCC) am Hockenheimring. Zwischen die Freudentränen über die vielen Gratulanten mischten sich Tränen der Trauer: Die talentierte Rennfahrerin hängte nach dem Rennen ihren Helm an den berühmten „Nagel“. Endgültig.

„Wow, was ein spannendes und tolles Rennsportwochenende“, freut sich Vivien Volk nach beiden Rennen des vierten Laufs zur DMV TCC. Zwar habe sie den anvisierten Podiumsplatz nicht erhaschen, dafür aber ihre Rundenzeiten drastisch senken können. „Die in unserer Klasse startenden Autos reizen ihr Leistungspotential bis an die Grenze aus und sind uns um Längen voraus. Die eigentlichen Gegner, die ebenfalls auf einem Seat Leon Supercopa starten, haben die Klasse gewechselt, um so ihre Siegchancen und die Punkteausbeute zu erhöhen. Der Klassenwechsel ist jedoch mit technischem und finanziellem Aufwand verbunden, so dass wir uns für den Verbleib in der Klasse 3 entschieden haben.“ Das erste von zwei Rennen verlief für Vivien relativ unspektakulär. Von Gesamtstartplatz 34 ging sie in das Rennen und kämpfte sich Runde um Runde nach vorne. Am Ende landete sie auf einem guten 23. Gesamtrang und dem fünften Rang der Klasse. Beim zweiten Rennen an diesem Wochenende stand die Erzieherin auf Startplatz 31, was dann folgte, hatte die Rennamazone so noch nicht erlebt: „In der Einführungsrunde, in der Motor, Reifen und Fahrer auf Temperatur gebracht werden sollen, gab es prompt zwei heftige Unfälle, in deren Folge es eine Unterbrechung gab. Es folgte eine weitere Einführungsrunde, in der ein weiterer Unfall passierte – diesmal wurde kein Abbruch ausgerufen, sondern das Safety Car auf die Strecke geschickt. Der Start erfolgte hinter dem Sicherungsfahrzeug, wobei ich von der Rennfreigabe mehr oder weniger überrascht wurde.“ Dennoch kämpfte Vivien mit dem Messer zwischen den Zähnen, gewann Position um Position und konnte problemlos mit den Seat-Markenkollegen mithalten. Am Ende sprang der 23. Platz der Gesamtwertung und der vierte Platz der Klasse heraus.

Rennende nach Ende des Rennens

Mit Überqueren der Ziellinie ließ Vivien ihren Gefühlen freien Lauf: „Ich weinte hemmungslos weil mir klar wurde, dass ich soeben zum letzten Mal ein Rennen im eigenen Auto beendet habe.“ Die Entscheidung, die „Rennerei“ aufzugeben, sei lange im Familienzirkel diskutiert worden. Rainer Volk, Vater, Manager und Mentor von Vivien: „Uns sind in diesem Jahr einige große Sponsoren abgesprungen, die zu Saisonbeginn mit großartigen Versprechen lockten. Uns fehlt einfach das Geld für eine vernünftige Basis; wenn man gezwungen wird, am Material zu sparen, ist es Zeit aufzuhören.“ Überdies, ergänzt Rainer Volk, habe er nach dem Umzug von Vivien nach Stuttgart die gesamte Organisation aus Speyer zu erledigen gehabt. Die Führung des eigenen Unternehmens, ein Karosseriebaubetrieb in Speyer, nehme viel Zeit in Anspruch – Zeit, die ihm bei der Rennsport-Organisation fehle. Aber auch die berufliche Karriere seiner Tochter habe die Entscheidung den Rennsport zu beenden beschleunigt. „Vivien“, so erklärt er, „hat zwischenzeitlich die Leitung einer privaten Kindertagesstätte inne – eine Aufgabe, die viel Zeit fordert. Überdies hat sie das Angebot, schon bald ein Studium zu belegen, das nun die Wochenenden in Beschlag nehmen wird. Vivien hat richtigerweise an ihre berufliche Aussicht gedacht und sich daher gegen Motorsport entschieden.“

Beide blicken auf zehn Jahre erfolgreichen Motorsport zurück, auf schöne, anstrengende und manchmal nicht ganz ungefährliche Momente. Beide sind froh, dass Vivien diese zehn Jahre ohne Verletzungen und katastrophale Unfälle überstanden hat. „Ich habe viel erlebt und viel gelernt – auch fürs Leben. In erster Linie hat mir mein Vater die zehn tollen Jahre ermöglicht, wofür ich ihm sehr dankbar bin. Er war stets an meiner Seite, hat mich aufgebaut, wenn ich ein schlechtes Rennen hatte, hat sich mit mir gefreut beim Sieg. Aber auch der Rest der Familie, meine Mutter und meine Geschwister standen mir stets zur Seite“, so Vivien Volk zum Ende ihrer Rennsportlaufbahn.

Reiner Volk richtet seinen Dank ebenfalls in erster Linie an die Familie: „Meine Frau und meine beiden anderen Kinder haben oft auf mich verzichten müssen, wenn ich mit Vivien an der Rennstrecke unterwegs war, sie haben viel Zeit geopfert und sind somit die größten Sponsoren. Es gibt aber auch einige Unternehmen, die uns von Anfang bis Ende zur Seite standen. Dazu gehören Lehr Gestaltung, die unsere Werbemittel kostenlos gestaltet haben, das Steuerbüro Schulze, Reifendienst Toni Ventura, der sich um sämtliche Reifenprobleme kümmerte, Klaus Reschka Anlagenbau, der uns finanziell zur Seite stand sowie die Firma Koentra, die das gesamte Marketing und den Internetauftritt übernommen hatten.“ Dass es Vivien und Reiner Volk mit ihrem Entschluss ernst meinen, belegt die Tatsache, dass der Rennwagen schon wenige Tage nach dem letzten Rennen zum Verkauf im Internet angeboten wurde. Es bringe nichts, so die beiden einstimmig, den Wagen zu behalten, auf bessere Zeiten zu hoffen, um dann nach Jahren festzustellen, dass man doch nicht mehr fahren werde. Bietet sich der jungen Rennfahrerin die Gelegenheit ins Volant eines Rennautos zu greifen, werde sie diese selbstverständlich annehmen. „Doch jetzt ist erst einmal Schluss. Ich werde wohl einige Zeit brauchen, um den Abschied vom Motorsport zu verschmerzen. Und bis dahin will ich nicht mehr fahren“, so Vivien Volk zum Abschied.

 

Text: Redaktionsbüro Meuren
Foto: Privat
Stand: Juli 2013
Fehler und Irrtümer vorbehalten
Belegexemplar erbeten


Benefizveranstaltung für das
Kinderhospiz Sterntaler in Mannheim

09.12.2012

mit:
BECKMANN & BAND
„... verrenkter Geist, verrenkte Glieder ..."

Die Idee für unsere Benefizveranstaltung wurde genau so spontan geboren, wie die Zusage von Beckmann & Band kam. Wir, die Firma Menger-Siebdruck in Oftersheim, wollten uns schon lange sozial engagieren und haben nun endlich das passende Projekt gefunden. Unter dem Motto ‘‘Wirtschaft in der Metropolregion hilft‘‘ wollen wir hierzu unsere langjährigen Geschäftskontakte auf eine andere Art und Weise nutzen.


Als Hauptakt der Benefizveranstaltung wird Reinhold Beckmann mit seiner Band ein Hautnahkonzert spielen, wobei der Begriff  ‘‘Hautnah‘‘ Programm ist. Vor und nach dem Konzert ist nicht nur für Ihr leibliches Wohl, sondern auch für jede Menge Unterhaltung gesorgt. Hierzu trägt nicht nur das unverkennbare Ambiente der Alten Wollfabrik in Schwetzingen einen großen Teil bei, sondern auch unser professioneller Zauberer Uwe Amann. Dieser wird Sie mit spannenden Zaubertricks durch den Abend begleiten, und dafür sorgen, dass Langeweile ein Fremdwort bleiben wird.

Lassen Sie sich bei einem guten Glas Wein oder Sekt und dem schönen und charaktervollem Ambiente der Wollfabrik in einen Abend entführen, der nicht nur durch Beckmann& Band Musik auf höchsten Niveau, sondern auch jede Menge Unterhaltung und Spaß bietet.

Der Erlös dieser Veranstaltung, der hauptsächlich über den Kartenverkauf erzielt wird, geht direkt an das Kinderhospiz Sterntaler in Mannheim, das hierdurch den Umbau für mehr Pflegeplätze mitfinanzieren möchte.

Sie sind ein Unternehmen aus der Metropolregion und wollen nicht nur Reinhold Beckmann und Band sehen, sondern das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden? Dann rufen Sie uns an, es sind noch Tickets verfügbar.

Preise

 160 € (zzgl. MwSt.)/ pro Karte


In diesem Preis enthalten:

  • Unser Zauberer Uwe Aman, der Sie auch mit dem einen oder anderen Zaubertrick begeistern wird
  • Catering in Form von hochwertigem Fingerfood, lassen Sie sich überraschen, hier findet jeder etwas
  • Der Hauptakt der Veranstaltung Beckmann & Band mit einem Hautnahkonzert
  • Verschiedene alkoholfreie Getränke wie Cola, Fanta und Wasser

 

Der Erlös dieser Veranstaltung geht direkt an das Kinderhospiz Sterntaler in Mannheim, das dadurch den Umbau des Hospizes mitfinanzieren möchte, um somit noch mehr Kindern einen Pflegeplatz bieten zu können.

Desweiteren bieten wir Ihnen an, verschiedene Werbepakete zu kaufen. Das Standardpaket, das jedes Unternehmen erhält, welches eine Karte kauft, beinhaltet die Erwähnung mit Firmenlogo auf der Homepage der Benefizveranstaltung.


Es sind beispielsweise noch folgende Werbeflächen zu verkaufen:

  • Außenwerbung am Raucherzelt in Richtung Straße, so dass jedes vorbeifahrende Auto Ihre Werbung sehen kann
  • Während der Veranstaltung haben wir die Möglichkeit Werbefilme und Firmenlogos über verschiedene Flachbildmonitore in der Alten Wollfabrik abzuspielen
  • Verschiedene Werbeflächen im Innenraum der Wollfabrik

Für genauere Informationen und Preise sprechen Sie uns einfach an!!

Zolder 2011

Quelle Patrick Holzer
Quelle Patrick Holzer
Quelle Patrick Holzer
Quelle Patrick Holzer
Quelle Patrick Holzer

10.08.2012 Maßarbeit mit Haken

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Rennkalender 2013

05. - 06. April 2013
Hockenheim / D
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Hockenheim / D
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Hockenheim / D
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27. - 28. September 2013
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11. - 12. Oktober 2013
Hockenheim / D

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